Lernen Sie mich kennen

Mathias Haeberlein (Jahrgang 1969)

Mathias Haeberlein Heilpraktiker Psychotherapie – Therapieschwerpunkte: Hypnose, EFT, EMDR, Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie

Qualifikationen:

›  Ausbildung und Zulassung als Heilpraktiker für Psychotherapie
  Fachqualifikation in kognitiver Verhaltenstherapie
  Ausbildung als  EMDR-Therapeut
  Ausbildung in Gesprächstherapie nach Rogers
  Ausbildung in der Arbeit mit dem Systhembrett
  Ausbildung in Hypnose-Therapie
 
Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen
  Hospitanz an der Uniklinik Tübingen (Psychiatrie)
  Mitglied im Heilpraktiker Tübingen e.V.
  Mitglied im VFP (Verband freier Psychotherapeuten)

Mathias Haeberlein Heilpraktiker Psychotherapie ist Mitglied im Heilpraktiker Tübingen e.V.

Mein Weg

Die Psychologie hat mich schon immer fasziniert und ist auch fester Bestandteil meines ersten erlernten Berufes als Grafikdesigner. Fragen wie, warum gefallen und berühren uns manche Bilder und manche nicht, warum gefällt dem einen die Farbe Rot und dem anderen die Farbe Blau, haben mich schon früh beschäftigt.

Über Jahre war deswegen die menschliche Psyche und das eng hiermit verbundene limbische System im Gehirn Thema meiner Arbeit. Von der Frage, was gefällt welchen Menschen, kommt man unweigerlich auch auf die Frage, was tut wem gut. Welches Bild zum Beispiel gefällt nicht nur, sondern wirkt sich auch positiv auf unsere Seele und damit verbunden unsere Stimmung aus.

Durch diese Erkenntnisse und meine eigene Lebenserfahrung und Biografie, kam vor einigen Jahren auch der Wunsch hinzu, Menschen bei ihren seelischen Problemen und Krankheiten zu unterstützen und zu helfen.

So entschied ich mich die Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie zu machen. Weitere Fachausbildungen wie die Verhaltenstherapie oder EMDR, und die Ausbildung zum Hypnosetherapeut rundeten mein Wissen ab, um  die Zulassung als Heilpraktiker für Psychotherapie zu erhalten.

Was können Sie von einem Heilpraktiker für Psychotherapie erwarten ?

Ob jemand in der Lage ist, mit psychisch belasteten oder erkrankten Menschen zu arbeiten ist in einer schriftlichen und mündlichen Prüfung vor dem örtlichen Gesundheitsamt nachzuweisen. Um vor der Prüfungskommission zu bestehen, benötigt man sowohl eine theoretische, wie auch eine praktische therapeutische Ausbildung. Die Ausbildung ist inhaltlich mit der eines psychologischen Psychotherapeuten vergleichbar.